Sonntag, 10. März 2013

Kletterpflanzen


Efeu und Wilder Wein
Demnächst werden wir vor dem Museum für Neue Kunst in Freiburg urbane Gärten anlegen und im Zuge dessen auch den Zaun begrünen. Welche Kletterer sind dafür geeignet, wie unterscheiden sie sich und was muss man eigentlich überhaupt bei Kletterpflanzen beachten? Im Folgenden stelle ich euch meine Infosammlung vor, wobei mir diese Seite sehr hilfreich war.

Unter Kletterpflanzen versteht man Pflanzen, die keinen Stamm oder Äste besitzen, sondern an einem stützenden Objekt empor klettern und so ihre Stabilität bekommen. Interessant sind Kletterpflanzen vor allem für städtische oder andere Gebiete, in denen es generell wenig Platz für Pflanzen gibt, dafür aber genügend stützende Strukturen und Raum in der dritten Dimension für die Kletterer. Die Kletterkünstler können so Fassaden begrünen, Tieren Nahrung und Nistplätze bieten und das Mikroklima verbessern. Zudem werden Fassaden vor Wettereinflüssen und Temperaturschwankungen geschützt. Ein besonderer Trick: früher wurden Kletterpflanzen aufgrund ihres oft großen Durstes genutzt, um Fundamente und Grundmauern trocken zu halten. 
Den ganzen Bericht gibt es seit November 2013 auf Sonnbluemel.de: http://sonnbluemel.de/2013/11/17/kletterpflanzen/!
 

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