„A small group of thoughtful people could change the world.
Indeed, it's the only thing that ever has.“ (Margaret Mead)
Aufbauend auf langjähriger Forschungsarbeit formulierte Dieter Duhm vor über 30 Jahren den Plan der Heilungsbiotope und Friedensforschungsdörfer. Er beschreibt die Wirksamkeit punktueller Lösungen für die globale Situation und basiert auf zwei Grundgedanken: Alles ist ein Sein. Und: Alles Leben reagiert auf Information. Weil die Welt ein Ganzes ist und auf Information reagiert, kann sie auch durch Information verändert werden. Eine an wenigen Orten der Erde gelebte Friedensinformation geht in den Organismus Erde ein. Sie unterstützt eine globale Friedenskraft, die dann auch an anderen Orten der Erde von Friedensinitiativen abgerufen werden kann: Lokal handeln, global wirken.
Um den Plan mit Leben zu füllen gründete Dieter Duhm 1995
zusammen mit Sabine Lichtenfels
und Rainer Ehrenpreis das erste Heilungsbiotop Tamera. Es handelt
sich um ein Gelände von 134 ha im Alentejo, im Süden Portugals.
Seit der Gründung lebt hier eine wachsende Gruppe von Menschen und
arbeitet an der Entwicklung einer Ausbildungs- und
Experimentierstätte für den Aufbau von Heilungsbiotopen und
Friedensforschungsdörfern. Ziel ist der exemplarische Aufbau eines
Pilotmodells für ein gewaltfreies Zusammenleben von Menschen und
zwischen Mensch und Natur, mit anderen Worten: der Aufbau eines
verallgemeinerbaren Modells einer in allen Lebensbereichen
nachhaltigen Kultur- ohne Unterdrückung und Herrschaft, ohne Angst
und Gewalt.
Den ganzen Bericht gibt es seit November 2013 auf Sonnbluemel.de: http://sonnbluemel.de/2013/11/17/230/!
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