Dienstag, 8. Oktober 2013

Was sind Wasserretentionslandschaften?

Retention kommt vom lateinischen Wort retinere und bedeutet zurückhalten. Das Ziel einer Wasserretentionslandschaft ist es, möglichst das gesamte Regenwasser, das auf die Fläche eines betrachteten Einzugsgebietes fällt, in den Boden infiltrieren zu lassen. Alles abfließende Wasser soll wieder Quellwasser sein. Dieser eigentlich natürliche Vorgang findet heutzutage in großen Teilen der Erde nicht mehr statt. Anstatt dessen geht das Regenwasser häufig als Oberflächenabfluss verloren und führt im Zuge dessen zu Hochwasser, Überschwemmungen und Muren. Desertifikation und Wasserknappheit sind dann die logischen Konsequenzen. Die Gründe für diese Entwicklung sind, wie im Bericht „Wozu Wasserretentionslandschaften“ angedeutet, im Missmanagement in den Bereichen Wald, Landwirtschaft und Wasser zu suchen. Um dies noch genauer zu verstehen, betrachten wir die Situation aus der Sicht des österreichischen Wasserforschers Viktor Schauberger.

Den ganzen Bericht gibt es seit November 2013 auf Sonnbluemel.de: http://sonnbluemel.de/2013/11/17/was-sind-wasserretentionslandschaften/!

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